Immer das beste KI-Werkzeug, um Redaktionen produktiver und kreativer zu machen

Immer das beste KI-Werkzeug, um Redaktionen produktiver und kreativer zu machen: Wie Redaktionen von Routineaufgaben entlastet werden können – von der Planung über die medienneutrale Erstellung und die kanalspezifische Ausrichtung -, um so mehr Freiraum für kreative Tätigkeiten zu bekommen, erläutert Jochen Schon in diesem Interview.

Das Zeitalter der Hyperpersonalisierung ist angebrochen

Die individuellen Informationsbedürfnisse ihrer Kunden bedienen zu können, wird noch mehr zur Kernkompetenz von Fachverlagen. Welche Funktion dabei Wissensmodelle spielen und warum LLMs das nicht allein leisten können, erläutert Andreas Blumauer in diesem Interview.

Das schwarze KI-Monster ist in Wirklichkeit ganz lieb – aber die Hand geben solltest du ihm schon

Interview mit KI-Beraterin Katja Krause: „KI macht Spaß. KI ist erlernbar. KI hilft und bereichert,“ sagt Beraterin Katja Krause im folgenden Interview und ermuntert Verlage, nicht länger zu warten, soondern loszulegen. Allerdings müsse es dabei einen Mindshift geben, vor allem bei den Führungskräften. Katja Krause wird Ihre Thesen auf dem 26. CrossmediaForum am 4. Juli 2024 in München vorstellen.

Interview mit Jochen Schon, CEO von Convit

Durch KI wird der journalistische Prozess nicht nur effizienter, sondern auch vielschichtiger und tiefergehend, sagt Convit-CEO in diesem Interview: Mit KI als kreativem Verbündeten können wir den redaktionellen Horizont erweitern und gleichzeitig den Spaß an der Entdeckung und Gestaltung zukunftsweisender Content-Strategien neu entfachen.“