27. CrossMediaForum KI-Spezial

Der aktuelle und kompakte Deep Dive zur Integration von KI-Tools in crossmediale Publikationsworkflows: Lösungsanbieter und Branchenexperten zeigen anhand von Use Cases, welche neuen Medienangebote geschaffen und welche Effizienzgewinne erreicht werden können.

Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt:

  • Wie können redaktionelle Abläufe durch KI-Tools unterstützt werden?
  • Wie können redaktionelle Prozess vereinfacht, (teil)automatsiert und beschleunigt werden?
  • Wie können Inhaltsqualität und Kundennutzen gesteigert werden?
  • Welche neuen Produkte können kreiert werden?
  • Verändeurngsmanagement: Wie werden Redaktionen mitgenommen?
  • Welche konkreten Use Cases gibt es bereits?

Ja, ich mehr über das Crossmediales Publizieren mit KI erfahren!

Programm

Das Programm ensteht und wird laufend aktualisiert. 

Startimpuls: Und wo bleibt das Kreative?
Ehrhardt Heinold, Partner bei Heinold & Friends

Ehrhardt Heinold

Konferenzmoderator Ehrhardt Heinold stellt in seinem Startimpuls die Frage, welche Aufgaben die KI übernehmen kann und sollte und was das für den Umgang mit internen und externen Kreativen bedeutet. Wie weit lässt sich Automatisierung treiben? Wo ist der "Human-in-the-Loop" gefragt oder gar unauswewichlich, wie sollte der Umgang mit Autoren/innen und Gestaltern/innen sein?

 

 

 

Titel folgt
Arkadius Nowakowski, Bereichsleiter Publisher Products and Web Development und Lazaros Koutsianos, Search & Analytics Berater, SHI GmbH

A. Nowakowski

Lazaros Koutsianos

 

 

 

 

 

 

Das Fachmedcienangebot Plastics.ai: Lessons Learned
Michael Justus, Verlagsleiter Fachbuch, Jörg Strohbach, Herstellungsleiter, Leitung Digitale Produktion Fachbuch, Carl Hanser Verlag

Abstract folgt.

Beyond GenAI: Prozessautomatisierung im Publishing mit kognitiver KI
Martin Reinheimer – proCress IT-Consulting

Martin Reinheimer

Auch wenn die Ersten das Schlagwort KI schon nicht mehr hören können, wird es in Unternehmens-Prozessen immer relevanter. Gerade im Publishing fängt man aber nicht bei den „low hanging fruits“ an: Oft sieht man auf Social Media Plattformen GenAI-Experimente von Usern; ein Indiz, dass der Fokus von Marketers auf dieser Art der künstlichen Intelligenz
liegt, aber oft im experimentellen Stadium verharrt. Es steht außer Frage, dass GenAI die Content-Produktion massiv verändern wird, aber viel leichter lassen sich Digitalisierungserfolge erzielen, wenn man Mitarbeitende mit kognitiver KI ausstattet. Damit können sie zeitaufwendige, repetitive Aufgaben selbst automatisieren; am erfolgversprechendsten ist das mit einer no-code-basierten Lösung aus der Gattung der Robotic Process Automation (RPA); dadurch entstehen Freiräume, um innovative Ideen für das Unternehmen anzugehen. Es ist auffallend, wie die Diskussion über KI im Publishing direkt auf GenAI-Anwendungsfälle überspringt, während die praktischen, wirkungsvollen Möglichkeiten übersehen werden – und dabei das enorm wichtige Thema für viele Menschen zu einem langweiligen Schlagwort wird. Durch die Ausstattung von Teams mit einer kognitiven KI gewinnen sie wertvolle Zeit und können sich auf das konzentrieren, was Innovation und Markendifferenzierung wirklich vorantreibt.

 

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