Mit Hilfe eines RAG-Systems können aus geschütztem Fachcontent intelligente und kontextbezogene Antworten generiert werden. Lazaros Koutsianos und Arkadius Nowakowski erläutern, wie RAG in Verbindung mit Apache Solr und einem Large Language Model kombiniert werden kann. Die gesamte Datenverarbeitung findet hierbei innerhalb des Unternehmensnetzwerks statt.
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Top-Ergebnisse mit überschaubarem Ressourcenaufwand durch KI-Einsatz
KI-Tools können vor allem kleinere und mittlere Fachverlage dabei unterstützen, neue Produkte und Services zu entwickeln oder auch Prozesse zu beschleunigen, erläutert Aleksandar Petrovic, Head of Customer Advisory bei Retresco, in diesem Interview. Seine Kernthese: „KI ist keine Zukunftsvision mehr, sondern eine Schlüsseltechnologie, mit der Verlage – unabhängig von ihrer Größe – Top-Ergebnisse bei überschaubarem Ressourcenaufwand erzielen können.“
Bei KI-Projekten geht es zu 20% um Technologie und zu 80% um Menschen
Die Implementierung von generativen KI-Tools hat weitreichende Folgen für Arbeitsprozesse, Aufgabenverteilungen und ganze Organisationsstrukturen hat. Deshalb sind KI- immer auch Change-Projekte, bei denen die Mitarbeitenden im Fokus stehen sollten, sagt Hermann Eckel in diesem Interview.
Qualitätssicherung durch GraphRAG und LLM
Zuverlässigkeit, sagt Andreas Blumauer in diesem Interview, ist nicht unbedingt die Kernkompetenz der KI. Deshab empiehlt er den Insatz von RAG-Systemen (Retrieval Augmented Generation), und zwar in der Firm von „GraphRAG“: Fachmedienanbietern bieten sich so zahlreiche Vorteile für Entwickler und User, die von Personalisierung, assistierter Frageformulierung, bis hin zu verbesserter Nachvollziehbarkeit reichen.
E-Learning-Angebote entwickeln und vermarkten: KI-Tools nutzen, Kundenfokus beachten und Mitarbeitende mitnehmen
Die Erstellung von Lernmedien wird durch KI-Tools immer besser unterstützt. Allerdings sollte auch dabei der Kundenfokus im Mittelpunkt stehen, zudem müssen die Mitarbeitenden auf die neuen Aufgaben vorbereitet werden, erläutert Michaela Wied in diesem Interview.
Mehrwert beim E-Learning: Lernstandskontrolle dank KI mit begrenzter Kapazität umsetzen
Viele Fachverlage nutzen ihre Publikationen in der Aus- und Weiterbildung. Wie nicht nur Lehrbücher durch E-Learning-Funktionalitäten wie z.B. eine Lernstands- oder Wissenskontrolle ergänzt werden können, erläutert Holger Flörke in diesem folgenden Interview. Seine These: Lernstandskontrolle als Mehrwert ist für alle Inhalte und Formate so vielversprechend, dass es für fast alle Fachverlage in Frage kommt.
Immer das beste KI-Werkzeug, um Redaktionen produktiver und kreativer zu machen
Immer das beste KI-Werkzeug, um Redaktionen produktiver und kreativer zu machen: Wie Redaktionen von Routineaufgaben entlastet werden können – von der Planung über die medienneutrale Erstellung und die kanalspezifische Ausrichtung -, um so mehr Freiraum für kreative Tätigkeiten zu bekommen, erläutert Jochen Schon in diesem Interview.
Damit reduziert sich der Aufwand für Bearbeitung von Leser:innen-Artikeln auf ein Minimum
Um Inhalte von Vereinen und LeserI:innen weiterhin mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand publizieren zu können, bedarf es neuer Werkzeuge. Wie der DIALOG KI-Web-Editor diesen Workflow unterstützt, erläutert Johann-Dietrich Schaefer in diesem Interview.
Damit Content King bleibt – ein Word-XML-Workflow für digitales Publizieren
Wie die wachsenden Anspeüche der Kunden:innen an digitale Inhalte mit einem Word-XML-Workflow erfüllt werden können, erläutert Daniel Gebühr im folgenden Interview.